Liederbuch

Rot ist die Farbe

(Melodie: „Rot sind die Rosen“)

Etwas ist ganz anders in unserer Stadt,
es dämmert und die Schützen werden wach.
Dann geht es ab ins Rottlokal, für uns Frauen ganz normal.
Hauptmann, Leutnant, Schützen in großer Zahl.

Rot, rot, rot, rot ist die Farbe,
Farbe von uns rem 7. Rott (Rott, Rott, Rott, Rott).

Mit einer 7, so ein Glück, das macht uns immer noch verrückt, auch nach all‘ dene Jahr‘ n.
Ja, ja, ja, ja – nee, nee, nee, nee.
Rot, rot, rot, rot ist die Farbe,
Farbe von uns rem 7. Rott (Rott, Rott, Rott, Rott).
Mit einer 7, so ein Glück, 
das macht uns immer noch verrückt, auch nach all‘ dene Jahr’n.

Ja, ja, ja, ja – nee, nee, nee, nee.

Die lange Wartezeit ist nun vorbei,
alle uns´re Germanen haben frei.
Die Straßen sind geschmückt für’s Fest, der König sich nicht lumpen lässt. Ein drei Mal Hoch auf unser Schützenfest.

Rot, rot, rot, rot ist die Farbe,
Farbe von uns rem 7. Rott (Rott, Rott, Rott, Rott).
Mit einer 7, so ein Glück,
das macht uns immer noch verrückt, auch nach all‘ dene Jahr‘ n.
Ja, ja, ja, ja – nee, nee, nee, nee.
Rot, rot, rot, rot ist die Farbe,
Farbe von uns rem 7. Rott (Rott, Rott, Rott, Rott).
Mit einer 7, so ein Glück,
das macht uns immer noch verrückt, auch nach all‘ dene Jahr’n.
Ja, ja, ja, ja – nee, nee, nee, nee.

Hurra, hurra, Germania

(Melodie: „Viva Colonia“)

Alle zwei Jahre, dann geht es wieder los.
Zylinder, Anzug, Holzgewehr, die Freude ist sehr groß.
Alles was wir trinken können, nehmen wir auch mit,
weil es diesen einen Augenblick nur einmal gibt.

Da sind wir dabei, das ist prima – hurra, hurra, Germania!
Wir lieben das Leben, die 7 und die Lust,
wir glauben an den König und wir hab’n auch immer Durst.

Wir holen schnell die Birken und auch frisches Grün,
dann binden wir Girlanden und machen alles schön.
Wenn unsere Germanen dann zum Schießen geh’n,
wird die Hoffnung auf den König niemals untergeh n.

Da sind wir dabei, das ist prima – hurra, hurra, Germania!
Wir lieben das Leben, die 7 und die Lust,
wir glauben an den König und wir hab’n auch immer Durst.

Abends auf dem Festzelt – die Band, die spielt grandios,
da geht’s bei uns Germanen auf Tisch und Bänke los.
Wir singen, tanzen, feiern bis morgen früh um acht,
was alle anderen Rötter ganz schön neidisch macht.

Da sind wir dabei, das ist prima – hurra, hurra, Germania!
Wir lieben das Leben, die 7 und die Lust,
wir glauben an den König und wir hab in auch immer Durst.

Und dann ist Sonntagabend, so schnell vergeht die Zeit,
der letzte Tanz am Marktplatz, jetzt ist es wieder vorbei…

…oder auch nicht?!

Da sind wir dabei, das ist prima – hurra, hurra, Germania!
Wir lieben das Leben, die 7 und die Lust,
wir glauben an den König und wir hab’n auch immer Durst.

Da sind wir dabei, das ist prima – hurra, hurra, Germania!
Wir lieben das Leben, die 7 und die Lust,
wir glauben an den König und wir hab’n auch immer Durst.

Da sind wir dabei!

Germania-Medley 

Melodie: „Aber bitte mit Sahne“

Wir treffen uns täglich um viertel vor drei – ahaha, oh yeah.
An der Straße bei Benni sind wir alle dabei – ahaha, oh yeah.
Wir lästern und quatschen bei Sonne und Schnee, ein Eis noch dabei und ’nen Milchkaffee.
Mit Früchteeis, Ananas, Kirsch und Banane, aber bitte mit Sahne! Mit Früchteeis, Ananas, Kirsch und Banane, aber bitte Germane!


Melodie: „Mit 66 Jahren“

Vor gut 100 Jahren fing’s mit Germania an,
vor gut 100 Jahren, hatt man schon Spaß daran.
Vor gut 100 Jahren, da fiel der erste Schuss,
nach mehr als 100 Jahr’n ist auch lang noch nicht Schluss!


Melodie: „Ich war noch niemals in New York“

Ihr tragt die „7″ voller Stolz,
in der Hand ein Gewehr aus Holz,
einmal ’nen Treffer mittenrein, das wäre fein!


Melodie: „Griechischer Wein“

Lippisches Bier ist das Beste, was wir saufen,
drum trinken wir, denn wir sind ein toller Haufen,
in dieser Stadt will ich ein Germanenschütze sein – und nie allein!

Lippisches Bier ist das Beste, was wir saufen,
drum trinken wir, denn wir sind ein toller Haufen,
in dieser Stadt will ich ein Germanenschütze sein – und nie allein!


Melodie: „17 Jahr“, blondes Haar“

100 Jahr‘ Germania, wir steh’n fest zu dir,
100 Jahr‘ Germania, wo bleibt unser Bier?
100 Jahr Germania, so lang bleiben wir noch hier,
100 Jahr‘ Germania und darauf trinken wir!
SAUFEN!


Melodie: „Merci cherie“

Merci, merci, merci,
für die Wäsche von dir cherie, cherie,
lass mich bügeln für dich cherie,
MERCI cherie, ich bin traurig, denn aufhör’n wird das nie!

Merci, merci, merci,
für das Bierchen cherie, cherie, cherie,
lasst uns feiern mit euch cherie,
MERCI cherie, seid nicht traurig, wir müssen jetzt von euch gehín!

Wir wollen Schützenfest feiern

(Melodie: „Free from desire“)

Wir singen für Germania, für unseren Verein,
wir tanzen auf den Tischen und stimmen für euch ein.
Zu einer Runde Freibier, da sagen wir nicht nein,
wir feiern heut‘ ’ne Party und knall’n uns alles rein!

Wir singen für Germania, für unseren Verein,
wir tanzen auf den Tischen und stimmen für euch ein.
Zu einer Runde Freibier, da sagen wir nicht nein,
wir feiern heut ’ne Party und knall’n uns alles rein!

Und scheiß egal, wo wir an der Theke steh’n,
und scheiß egal, wo wir an der Theke steh’n,
und scheiß egal, wo wir an der Theke steh’n.

Nanananananana nanana nana
Nanananananana nanana nana
Nanananananana nanana nana
Nanananananana nanana nana

Melodie anhören

Die Müllerin

Am Wegrand eine Mühle steht (ho, ho, ho),
die Mühle sich im Winde dreht (ho, ho, ho),
die Mühle klappert immerzu (fiderallalalala),
der Wind, der schlägt den Takt dazu (ho, ho, ho).

Ja, du holde kleine Müllerin (ho, ho, ho),
wie gerne wär ich bei dir drin (ho, ho, ho),
ja, wie glücklich ich mich fühle (fiderallalalala),
in deiner kleinen Mühle (ho, ho, ho).

Es kam des Wegs ein Wandersmann (ho, ho, ho),
klopft leise an die Türe an (ho, ho, ho),
da öffnet ihm die Müllerin (fiderallalalala),
„Husch“ war er in der Mühler drin (ho, ho, ho).

Ja, du holde kleine Müllerin (ho, ho, ho),
wie gerne wär ich bei dir drin (ho, ho, ho),
ja, wie glücklich ich mich fühle (fiderallalalala),
in deiner kleinen Mühle (ho, ho, ho).

Kaum waren vergangen dreiviertel Jahr‘ (ho, ho, ho),
da war ein kleiner Müller da (ho, ho, ho),
jedoch der alte Müller spricht (fiderallalalala),
von mir ist dieser Bengel nicht (ho, ho, ho).

Ja, du holde kleine Müllerin (ho, ho, ho),
wie gerne wär ich bei dir drin (ho, ho, ho),
ja, wie glücklich ich mich fühle (fiderallalalala),
in deiner kleinen Mühle (ho, ho, ho).

Beispiel anhören

Hoch auf dem gelben Wagen

Hoch auf dem gelben Wagen,
sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traben,
lustig schmettert das Horn.
Felder, Wiesen und Auen,
leuchtendes Ährengold.

Ich möchte so gerne noch schauen,
aber der Wagen der rollt.
Ich möchte so gerne noch schauen,
aber der Wagen der rollt.

Postillion in der Schänke,
füttert die Rosse im Flug.
Schäumendes Gerstengetränke,
reicht der Wirt mir im Krug.
Hinter den Fensterscheiben,
lacht ein Gesicht so hold.

Ich möchte so gerne noch bleiben,
aber der Wagen der rollt.
Ich möchte so gerne noch bleiben,
aber der Wagen der rollt.

Flöten hör ich und Geigen,
lustiges Bassgebrumm.
Junges Volk im Reigen,
tanzt um die Linde herum.
Wirbelnde Blätter im Winde,
es jauchzt und lacht und tollt.
Ich bliebe so gern bei der Linde,
aber der Wagen der rollt.
Ich bliebe so gern bei der Linde,
aber der Wagen der rollt.

Flöten hör ich und Geigen,
lustiges Bassgebrumm.
Junges Volk im Reigen,
tanzt um die Linde herum.
Wirbelnde Blätter im Winde,
es jauchzt und lacht und tollt.
Ich bliebe so gern bei der Linde,
aber der Wagen der rollt.
Ich bliebe so gern bei der Linde,
aber der Wagen der rollt.

Sitzt einmal ein Gerippe,
hoch auf dem Wagen vorn.
Hält statt der Peitsche die Hippe,
Stundenglas statt Horn.
Sag ich ade nun ihr lieben,
die ihr mitfahren wollt.

Ich wäre so gern noch geblieben,
aber der Wagen der rollt.
Ich wäre so gern noch geblieben,
aber der Wagen der rollt.

bei YouTube anhören

Wo die Weser einen großen Bogen macht

Wo die Weser einen großen Bogen macht,
wo der Kaiser Wilhelm hält die treue Wacht.
Wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus,
da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.
Da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.

I: Wir zieh’n ins Lipperland,
ins schöne Heimatland.

Da will ich leben,
Herforder Pils – keiner will’s! :l


Wo die krumme Diemel in die Weser fließt,
wo der Jordan sprudelnd in die Höhe schießt.
Wo man treibt den Kranken Gicht und Rheuma aus,
da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.
Da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.

I: Wir zieh’n ins Lipperland,
ins schöne Heimatland.
Dich will ich lieben
bis in den Tod. :l

Wo die kleine Bastau in die Weser fließt,
wo der Kaiser Wilhelm noch von Ferne grüßt.
Wo man hört des Domes Glocken nah und fern,
da ist meine Heimat, ja da leb ich gern.
Da ist meine Heimat, ja da leb ich gern.

I: Wir zieh’n ins Lipperland,
ins schöne Heimatland.
Dich will ich lieben
bis in den Tod. :l

Wenn ich einmal tot bin, schaufelt mir ein Grab,
in die Erde, die ich so geliebet hab.
Schreibt auf meinem Grabstein diese Worte auf:
„Hier war meine Heimat, hier ward ich zu Haus.
Hier war meine Heimat, hier ward ich zu Haus.“

I: Wir zieh’n ins Lipperland,
ins schöne Heimatland.
Dich will ich lieben
bis in den Tod. :l

bei YouTube anhören

Oh, du schöner Westerwald

Heute wollen wir marschieren,
einen neuen Marsch probieren,
in dem schönen Westerwald,
ja da pfeift der Wind so kalt.


 Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein.

Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein. 


Und die Gretel und der Hans,
geh’n des Sonntags gern zum Tanz,
weil das Tanzen Freude macht,
und das Herz im Leibe lacht.


Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein.
Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein.


Ist das Tanzen dann vorbei,
gibt’s gewöhnlich Kellerei,
und dem Bursch‘, den das nicht freut,
man sagt, der hat keine Schneid.


Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein. 

Oh, du schöner Westerwald (Eukalyptusbonbon),
über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
jedoch der kleinste Sonnenschein,
dringt tief ins Herz hinein.

Bei YouTube anhören

Hinter Blombergs grünen Mauern

Hinter Blombergs grünen Mauern,
da stand eine Schnapsbrennerei.
Das war der Frauen Kummer,
den Männern war’s es einerlei.

Wir halten ihn hoch in Ehren,
in Silber und in Gold.
Der beste Fuselbrenner
war Arnold Theopold.

Es liegt auf luft‘ ger Höhe,
ein Städtchen anmutreich.
Man spürt des Himmels Nähe,
fühlt sich den Engeln gleich.

Dort blühen mit holden Prangen,
frisch wie ein Rosenstrauch.
Die schönsten Frauenwangen,
drum heißt es Blomberg auch.

Hier weilet nie die Trauer,
es freut sich jedermann.
Denn dicht lehnt an der Mauer
ein schöner Weinberg an.

Und was längst allen andern
der Sündenfall entriss.
Hier darf man noch durchwandern,
das nahe Paradies.

Drum blühe stets und immer,
oh Blomberg, Blumenstadt.
In deinem gold’nen Schimmer,
die Sonne früh und spät.

Und wenn ein Wölkchen drohet,
so mag es nur gescheh’n,
dass gold’ner Segen tauet,
auf deinen luft‘ gen Höh’n.

In unsrem Städtchen

In unserem Städtchen blühen schöne Nelken;
in unserer Stadt, da gibt es ein gutes Bier,
doch weil das Bier und Nelken schnell verwelken,
drum bleiben wir auch noch ein Weilchen hier.

Wir trinken heut bis in den frühen Morgen,
und schunkeln so, dass es uns Freude macht.
Wir pfeifen heut auf alle Alltagssorgen,
und grüßen den, der mit uns singt und lacht.

Wenn and’re lieben, können wir nicht hassen,
wir stoßen an auf die Gemütlichkeit.
Auf Schützenherzen kannst du dich verlassen,
drum nutz die Zeit, die wunderschöne Zeit.

Blomberg ist ein schönes Städtchen

Blomberg ist ein schönes Städtchen,
weil es auf dem Berge liegt.
Drinnen wohnen schöne Mädchen,
aber keine, die uns liebt.

Ach, es ist ja so schwer auseinander zu gehín,
wenn die Hoffnung nicht wär,
Wieder – Wiederseh’n,
lebe wohl, lebe wohl
lebe wohl, lebe wohl
lebe wohl, auf Wiederseh’n.

Wenn am Weinberg

Glückliche Tage, köstliche Stunden,
ihr seid des Lebens gold’ner Wein.
Mit einem Male seid ihr entschwunden,
ich möchte so gern noch glücklich sein.

Wenn am Weinberg die alte Linde blüht,
ist es herrlich dort hinzugeh n.
Wenn beim Mondschein so manches Herz erglüht,
kann man glückliche Menschen dort seh’n.
Drum lasset euch sagen, seit Urväterstagen,
gibt man sich gern dort ein Stelldichein.
Wenn am Weinberg die alte Linde blüht,
finden all die Verliebten sich ein.

So lang es Wein gibt, blüht immer wieder,
in jungen Herzen lachendes Glück.
So lang man Wein trinkt, gibt’s frohe Lieder
und alle Tage klingt es zurück.

Wenn am Weinberg die alte Linde blüht,
ist es herrlich dort hinzugeh‘ n.
Wenn beim Mondschein so manches Herz erglüht,
kann man glückliche Menschen dort seh’n.
Drum lasset euch sagen, seit Urväterstagen,
gibt man sich gern dort ein Stelldichein.
Wenn am Weinberg die alte Linde blüht,
finden all die Verliebten sich ein.

So ein Tag

So ein Tag, der dürfte nie vergeh’n,
Freunde, lasst uns singen,
lasst uns fröhlich sein.
Lasst ein Lied erklingen,
wir alle stimmen ein:

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
so ein Tag, der dürfte nie vergeh’n.
So ein Tag, auf den ich mich so freute,
und wer weiß, wann wir uns wiederseh‘ n.
Ach, wie bald vergeh’n die schönen Stunden,
die wie Wolken verweh n.
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
so ein Tag, der dürfte nie vergeh’n.

Wenn sich Freunde seh’n,
die sich gut versteh’n,
möchten sie am liebsten,
nicht auseinander geh’n.

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
so ein Tag, der dürfte nie vergeh’n.
Si ein Tag, auf den ich mich so freute,
und wer weiß, wann wir uns wiederseh n.
Ach, wie bald vergeh’n die schönen Stunden,
die wie Wolken verweh n.
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
so ein Tag, der dürfte nie vergeh n.

Scheiß egal (ob du Huhn bist oder Hahn)

Scheiß egal (scheiß egal) scheiß egal (scheiß egal)
Ob du Huhn bist oder Hahn

Manchmal ist das Leben so lustig und so heiter
Und manchmal so beschissen wie eine Hühnerleiter
Bist du mal auf dem Nullpunkt und hast an gar nichts Lust
Vergiss die dummen Sorgen und sing aus voller Brust

Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn
Wenn du Huhn bist musst du Eier legen können
Wenn du Hahn bist musst du Hühner treten können
Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn

Scheiß egal (scheiß egal) scheiß egal (scheiß egal)
Ob du Huhn bist oder Hahn
Wenn du Huhn bist musst du Eier legen können
Wenn du Hahn bist musst du Hühner treten können
Scheiß egal, scheiß egal Ob du Huhn bist oder Hahn

Manchmal gibt es Tage da will dir nichts gelingen
Und du zitierst in Rage den Götz von Berlichingen
So ist nun mal das Leben, so ist nun mal die Welt
Komm lasst uns einen heben und tun was uns gefällt

Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn

Wenn du Huhn bist musst du Eier legen können
Wenn du Hahn bist musst du Hühner treten können
Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn
Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn
Wenn du Huhn bist musst du Eier legen können
Wenn du Hahn bist musst du Hühner treten können
Scheiß egal, scheiß egal
Ob du Huhn bist oder Hahn

Schützenfest feiern

Wir singen für Germania unseren Verein
wir tanzen auf den Tischen
Und stimmen für dich ein
Zu einer Runde Freibier
Da sagen wir nicht nein
Wir feiern heut ne Party
Und knall’n uns alles rein

Und scheiß egal, wo wir an der Theke steh’n (4x)

Wir wollen Schützenfest feiern, jedes mal drei Tage lang

Schützenfest feiern, jedes mal drei Tage lang (3x)

Nananananana na na na na na

Das „Siebte“ feiert wieder bunt und toll

(Melodie: Ich kauf mir lieber einen Tiroler Hut)

Kommt das Schützenfest heran
prost, prost, prost
dabei sind wieder alle Mann
prost, prost, prost
Rottversammlungen leiten’s ein
prost, prost, prost
wir werden froh und lustig sein
und singen dann das Lied:

Das siebte feiert wieder bunt und toll
später sind wir voll, später sind wir voll
bis in den frühen Morgen klingt’s dann noch
das siebte Rott es lebe hoch.

Am Freitag stehen früh wir auf
das muss sein
zum Frühstück geht’s im Dauerlauf
muss auch sein
gestärkt von Suppe, Schnaps und Bier
oh wie fein
wird dann zum Festzelt hinmarschiert
und dabei singen wir:


Das siebte feiert wieder bunt und toll
später sind wir voll, später sind wir voll
bis in den frühen Morgen klingt’s dann noch
das siebte Rott es lebe hoch.


Beim Königsschuss geht jeder ran
das ist klar
wir möchten gern den König hab’n
das ist wahr
trifft einer dann ins Ziel hinein
welch ein Glück
dann jubeln alle froh und laut
und singen unser Lied:


Das siebte feiert wieder bunt und toll
später sind wir voll, später sind wir voll
bis in den frühen Morgen klingt’s dann noch
das siebte Rott es lebe hoch.
 

 Rundmarsch, Polonaise, Tanz
welch ein Graus
das fordert jeden Schützen ganz
und laugt aus
dazu braucht man ne Menge Kraft
und viel Bier
und wenn wir dann in Stimmung sind
dann singen freudig wir:

Das siebte feiert wieder bunt und toll
später sind wir voll, später sind wir voll
bis in den frühen Morgen klingt’s dann noch
das siebte Rott es lebe hoch.


Montags wenn das Fest ausklingt
das ist so
die Musik uns zum Marktplatz bringt
halb k.o.
der letzte Tanz wird dann gedreht
auf dem Markt
und wenn wir dann nach Hause geh’n
sagt man wenn einer fragt:

das siebte war mal wieder toll in Form
das ist unsre Norm, das ist unsre Norm
wir pflegen Schützengeist und Tradition
ein dreimal Hoch dem Bataillon.

auf YouTube anhören