
Nach sieben Jahren Pause fand am vergangenen Samstag erneut ein Jungschützenschiessen statt. Die strikte Altersgrenze von 30 Jahren garantierte, dass die jungen Talente im Mittelpunkt standen.
Besonders erfolgreich zeigten sich das Stuhl- und Pinselrott, die mit beeindruckender Leistung glänzten. Doch auch das frisch gegründete Tulpenrott bewies, dass es mit den etablierten Röttern mithalten kann. Anouk Angermann gelang mit einer Ringzahl von 10.9 den besten Schuss an diesem Abend.
Nach dem spannenden Wettbewerb feierten Teilnehmer und Gäste ausgelassen bei einer ultimativen Malle-Party. Die ausgelassene Stimmung spiegelte sich nicht nur in der Tanzfläche wider, sondern auch in den Spuren, die am nächsten Morgen in der Halle zu finden waren – ein lebendiges Zeugnis einer rauschenden Feier.
Wie das Jungschützenschiessen in Zukunft organisiert und im welchen Turnus es stattfinden kann, wird bereits beratschlagt.
Eines steht fest: Der Neustart ist gelungen, und die Vorfreude auf eine Fortsetzung ist groß.